Amalgamsanierung – immer notwendig??

Ausleitung

Schwermetallsanierung und -ausleitung

Es ist mittlerweile mehrfach wissenschaftlich belegt, das Amalgam ebenso wie Palladium-Silber-Legierungen zu großen Problemen führen können. Daran ändern auch die neuesten Untersuchungen eines 12 Jahre dauernden Forschungsprojektes nichts. In einer neueren Stellungnahme des Klinikums rechts der Isar der TU in München, welche dieses Projekt vollzogen hatte, heißt es:

»Eine eindeutige Aussage, ob es gefährlich oder harmlos ist,
können wir daher nicht machen.«

Inwieweit diese Aussage zutrifft, können Sie selber viel besser beurteilen, wenn Sie sich zwei Videospots zum Thema Amalgam anschauen. Ein weiteres eindeutiges Beispiele für die Auswirkungen von Amalgam sind unter anderen die Untersuchungen von der Gynäkologin Frau Prof. Dr. Gerhard an der Universitätsfrauenklinik in Heidelberg. Sie fand bei Partnern mit bislang erfolglosem Kinderwunsch in signifikant häufigen Fällen als Ursache eine Amalgambelastung der Partner. Nach erfolgter Amalgamsanierung und Ausleitung kam es den meisten Fällen danach zu einer gesunden Schwangerschaft.

Wissenschaftlich fundierte Ergebnisse sehen Sie in dem kurzen Film der Universität Calgary unter http://commons.ucalgary.ca/mercury/. Der Heilpraktikerkollege Peter Kern hat sich die Mühe gemacht und diesen englisch sprachigen Film ins Deutsche übersetzt. Wer sich also den Film lieber in Deutsch ansehen möchte, ist hier >> besser aufgehoben. Bedenken Sie aber bitte, dass der Download der Datei eine Zeit lang dauert.

(Hierzu benötigen Sie den Quicktime-Player, den Sie sich kostenlos aus dem Internet herunterladen können.)

Amalgam sollte unbedingt – wenn notwendig – mit entsprechenden Schutzvorkehrungen für den Patienten entfernt werden. Das Gefährliche am Amalgam ist besonders das gasförmige Quecksilber, das natürlich beim Entfernen in besonders hohem Maße anfällt.

Auch der so genannte Kofferdam lässt den Quecksilberdampf, der beim Herausbohren der Amalgamfüllungen vermehrt auftritt, ungehindert durch. Wird dann hinter diesem Kofferdam nicht zusätzlich abgesaugt, entsteht eine noch höhere Belastung des Patienten.

Es gibt Studien, die belegen, dass der Quecksilberdampf selbst durch diese Membran hindurch geht und damit erst recht die Patienten beim Entfernen des Amalgams belastet. Es müssen also Maßnahmen ergriffen werden, die das verhindern!

Weitere interessante Fernsehberichte zum Thema Amalgam finden Sie bei YouTube beispielsweise hier:

Mundstrommessung

Sie kennen alle das Prinzip einer Batterie. Durch zwei verschieden wertige Metalle in einer sauren Lösung entsteht elektrischer Strom.

Das gleiche Prinzip gilt auch im Mund, wenn Sie sich eine Amalgamfüllung und eine Goldkrone oder -füllung nebeneinander im Mund vorstellen. Hier wird die saure Lösung durch den Speichel verkörpert.

Haben Sie nun Amalgam oder auch verschiedene edelmetallhaltige Kronen oder Werkstoffe im Mund, fließt ein mehr oder weniger starker Strom. Dabei werden aus dem minderwertigerem Metall elektrisch geladene Teilchen abgegeben, die unter Umständen sogar in die Schleimhaut einwandern.

Hier sollte vielleicht noch ein kleiner beschreibender Text zum unten dargestellten Gerät zu finden sein. Was es tut, und wie es funktioniert. Zum Beispiel: Das Mundstrommeßgerät gibt präzise Auskunft darüber, ob Mundströme vorliegen, und wie weit diese oberhalb der Toleranzgrenze liegen.

Liegen die Mundströme oberhalb der Toleranz kann es zu verschiedenen Störungen kommen

Toxische Schädigung durch Metall-Ionen

  • Schäden des Nervensystems
  • Belastung des Gefäßsystems
  • Allergien
  • Nierenerkrankungen
  • Schädigung der inneren Organe durch Metalleinlagerungen

Reizwirkungen durch Ströme in der Mundhöhle

  • Mund- und Zungenbrennen, Metallgeschmack
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Kreislaufbeschwerden Schwindel, Übelkeit und Erbrechen
  • Schlafstörungen

Das Galvanodent zeigt nicht nur die Spannung an, sondern auch den viel wichtigeren Aspekt der Stomstärke/Zeit.

Bei der hier beschriebenen Behandlungsmethode handelt es sich um ein Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikation der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.