Unsere Möglichkeiten – teilweise anders

Die Nicht-Lineare-Analyse  – Testmöglichkeit auf höchstem Niveau

Mit dieser Methode kann ich direkt “in Ihren Körper schauen” und auffällige Bereiche zeigen und finden – denn Sie wissen ja:  “Ein Bild sagt mehr als tausend Worte”.

Aufgrund der Gesetzeslage beachten Sie bitte den folgenden Hinweis:
Die multidimensionale nicht-lineare Methode hat in zahlreichen Heilversuchen bereits erstaunliche Ergebnisse gezeigt. Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass die Methode der Komplementär- bzw. Alternativmedizin zuzurechnen ist. Die vorgestellten Methoden und Systeme sowie ihre Wirkungen sind in der klassischen Schulmedizin weder bewiesen noch wissenschaftlich anerkannt. Die MNLS-Anwendung bzw. der Inhalt dieser Webseite können eine medizinische Beratung, Diagnose und Behandlung nicht ersetzen.

Zeig mir Deine Zähne und ich sag Dir wer Du bist und/oder Zeig mir Deine Zähne und ich sag Dir was Du hast!  Was ist das denn bitte schön?

Unser Körper – und damit natürlich wir als gesamter Mensch – sind ein faszinierendes “kleines” Universum.

Da alles in und um uns Energie ist, muß z.B. emotioneller Streß oder Belastung Auswirkung auf dieses Energiefeld haben. Und so ist es tatsächlich.

Damit ist es um so mehr nachvollziehbar, dass dauerhafte oder konstante Stresssituationen unser Energiefeld so stark beeinflussen, dass unsere verdichtete Energie (= unser Körper) sich verändern muss, um sich an die geänderten Energieverhältnisse anzupassen.

Die Zähne machen da keine Ausnahme. D.h. dauerhafter Stress hat Auswirkungen auf unsere Zähne und sogar auf unsere Zahnstellung.

Da jedem Zahn über die energetischen Verknüpfungen der Akupunktur-Meridiane und des fünften Gehirnnerven (der Nervus trigeminus) ein Organsystem zugeordnet werden kann, ist es im Umkehrschluss möglich anhand von Zahnfehlstellungen bestimmter Zähne auf den ursächlich emotionalen Stressfaktor rück zu schliessen.

Es ist demnach möglich anhand der Zahnstellung die mögliche Ursache zu finden.

Klingt spannend – es ist spannend, das können Sie mir glauben.

Materialien im Mund – Giftmülldeponie?

Das Buch “Dental Vademekum” – ein Buch über die systematische und neutrale Betrachtung von 8000 zahnärztlichen Materialien – bringt es “ans Licht”.

Unser Mund hat so einiges auszuhalten, was da so an Materialien in ihn im Laufe eines Lebens “eingebracht” wird. Wen wundert es da, dass es Materialien gibt, die eben NICHT von jedem vertragen werden.

Meist ist es die Kombination von Materialien, die zu einer Unverträglichkeit bestimmter Stoffe führt und manchmal sind es die Stoffe selber.

Hier braucht es jemanden, der das große Ganze – the Big Picture – versteht und über Wechselwirkungen von Materialien Bescheid weiß.

Deswegen: BITTE VORHER informieren, statt später die Folgen beseitigen zu müssen.

Ich berate Sie gerne welche Materialien sinnvoll sind und welche eher kritisch betrachtet werden müssen.

Implantate – Fluch oder Segen?

Wer möchte sie nicht – Zähne, mit denen man kraftvoll zubeißen kann und die stabil im Mund sitzen ohne herausgenommen werden zu müssen.

Da bieten sich doch Implantate an….

Ja und Nein. Es gilt auch hier abzuwägen. Dabei geht es z.B. um das Material eines Implantates – soll es Titan sein oder kann/muss es Keramik sein? Warum und an welcher Stelle ist ein Implantat notwendig und wie verhält es sich mit den Voraussetzungen für ein sicheres Einbringen von Implantaten und auch mit den Konstruktionen, die von den Implantaten getragen werden sollen?

Müssen evtl. zusätzlich Materialien zum Aufbau des Knochens verwendet werden, damit das Implantat überhaupt richtig einheilen kann und welche Materialien sind die Richtigen?

Alles das sind Fragen, die im VORFELD geklärt sein müssen. Sitzt das Implantat erst einmal und stimmen die Voraussetzungen nicht……

Besser VORHER an NACHHER denken!!

Mögliche Ursachen von Fernwirkungen aus dem Zahnbereich in unseren übrigen Körper

Chronische Erkrankungen für die oft jedwede Erklärung fehlt, können Ihre Ursache im Mund- und Zahnbereich haben.

Dazu gehören z.B. wurzelgefüllte Zähne, verlagerte Zähne, leere Kieferbereiche, in denen einst Zähne standen und auch Implantate oder eben Materialien.

Die gute Nachricht ist – es gibt Möglichkeiten diese Ursachen zu finden und auszutesten.