Erweiterte Diagnose

Schema Zähne und Wechselwirkungen

Bei der hier beschriebenen Diagnosemethode handelt es sich um ein Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikation des vorgestellten Verfahrens beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.

So wie in der Fußreflexzonenmassage und bei der Ohrakupunktur der gesamte Mensch auf einem kleinen umschriebenen Bezirk »abgebildet« ist, so verhält es sich auch zwischen den Zähnen und dem Gesamtmensch.

Der deutsche Arzt Dr. Reinhold Voll und der Zahnarztkollege Dr. Fritz Kramer erarbeiteten in mühseliger Kleinarbeit das abgebildete Schema.

Hieran können Sie erkennen, welcher Zahn mit welchem Organ, und umgekehrt in Verbindung stehen. Weiterführende Betrachtungen finden Sie in meinem Buch »An jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch«.

LTT

LYMPHOZYTEN-TRANSFORMATIONS-TEST

Umweltmedizinischer Verträglichkeitstest von zahnärztlichen Materialien

Auch die Labormedizin entwickelt sich immer weiter und wir haben heute großartige Möglichkeiten, Unverträglichkeiten von Materialien allein über eine Blutuntersuchung fest zu stellen. Notwendig hierzu ist lediglich eine Blutentnahme und die Kenntnis über die Stoffe, die der Patient im Mund hat.

Untersucht wird die Reaktion einer bestimmten Art der Lymphozyten (=Blutkörperchen) auf das zu testende Material.

Schlägt der Test positiv an, besteht bei dem Patienten eine so genannte Typ-IV Allergie. Diese ist im Sinne der Einteilung der Allergien eine nachgewiesene Unverträglichkeit gegen den getesteten Werkstoff. Dieses Verfahren ist wesentlich genauer wie der so genannte Epicutan-Test, bei dem die zu testenden Substanzen den Patienten auf den Rücken oder die innere Oberarmhaut geklebt werden.

OroTox-Test

(früher: TOPAS-Test)

Dies ist ein Test, der in den USA von Professor B. Haley in Kentucky entwickelt wurde. Dieser Test kann bei wurzelgefüllten Zähnen – und nur bei diesen – nachweisen, ob durch die Zersetzung von Resten des alten Zahnnerves in den Seitenkanälchen des Zahnbeins bereits Giftstoffe in Form von so genannten denaturierten Eiweißstoffen wie Methylmercaptan oder Thioaether entstanden sind. Diese blockieren wichtige Enzymsysteme innerhalb unseres Organismus.

Das Fatale dabei ist, dass man auf einem Röntgenbild die Störung bzw. die Abgabe von Giftstoffen – von einem sonst schulmedizinisch korrekt behandelten Zahn – nicht sehen kann. Darum ist die Erkennung von Störfeldern – ausgehend von bspw. toten Zähnen – auf dem Röntgenbild nicht immer sichtbar. Die Giftstoffe werden in homöopathischer Verdünnung an das zugehörige Zahnfach und damit über die Verbindung der Wechselwirkung auf das zugehörige Organ abgegeben.

Der OroTox-Test kann diese Zähne schon vor Erkennen einer Störung auf dem Röntgenbild erkennen. Der Test ist schmerzlos, kostengünstig und wird direkt am Behandlungsstuhl ausgewertet.

Intraoral-Kamera

In vielen Fällen ist es hilfreich, wenn der Patient selber sieht, wo in seinem Mund das Problem besteht oder ein Defekt an seinen Zähnen zu sehen ist. Auch für die Beratung und Aufklärung hat sich dieses Verfahren bei uns schon sehr oft bewährt.

Die intraorale Kamera erlaubt mit Hilfe von modernster Technik Videobilder aus dem Mund aufzunehmen, auf dem Betrachtungsbildschirm »einzufrieren« und anschließend auszudrucken und/oder als Datei abzuspeichern.

Auf dem Monitor erscheint das Bild vergrößert, so daß eventuell kritische Bereiche auch für den Laien gut zu erkennen sind.

Besonders zu empfehlen ist diese Art der Dokumentation für die spätere Erstattung bei den Kostenträgern, denn so läßt sich die Notwendigkeit einer Behandlung deutlich darstellen.

Sofern der Patient es wünscht, kann er eine Kopie der Datei oder ein Ausdruck des Bildes bekommen.

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