Ursprünglich ein Verfahren aus Amerika zur besseren Betäubung von Zähnen, die sich nur schwerlich durch eine normale Spritze beeinflussen lassen. Dies gilt insbesondere für Zähne, bei denen der Zahnnerv schon stark gereizt ist. Amerikanische Kollegen kamen nun auf die Idee das Betäubungsmittel direkt dahin zu bringen wo es am besten wirkt, direkt an oder in die Nähe der Zahnwurzel.
Dazu wurde ein Bohrer entworfen, der nur den Durchmesser einer Injektionskanüle hat. Der Schweizer Kollege Dr. Rau hat dieses Verfahren auch für die ganzheitliche Zahnheilkunde nutzbar gemacht. Verwendet wird dieses Verfahren sehr erfolgreich bei der Sanierung von Rest-Kiefer-Knochenentzündungen bspw. in Bezirken, an denen keine Zähne mehr stehen, die sich aber als Störfelder erwiesen haben.